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Butler-Fans müssen ein wenig zurückdenken – und wer John Coffin noch nicht kennt, kann dies nun nachholen: Coffin ist neuer Chief Commander in London II, dem fiktiven Stadtteil auf dem Gebiet der alten Docklands. Seine Arbeit beginnt mit einer Urne, darin der Kopf eines Hausmeisters mit undurchsichtiger Vergangenheit. Es folgen weitere grausige Funde und eine rätselhafte Infektion, die sich in der Gemeinde ausbreitet – Coffin gerät unter Druck. Und dann trifft er noch seine alte Liebe wieder, die Schauspielerin Stella Pinero…

Produktbeschreibung
Butler-Fans müssen ein wenig zurückdenken – und wer John Coffin noch nicht kennt, kann dies nun nachholen: Coffin ist neuer Chief Commander in London II, dem fiktiven Stadtteil auf dem Gebiet der alten Docklands.
Seine Arbeit beginnt mit einer Urne, darin der Kopf eines Hausmeisters mit undurchsichtiger Vergangenheit. Es folgen weitere grausige Funde und eine rätselhafte Infektion, die sich in der Gemeinde ausbreitet – Coffin gerät unter Druck. Und dann trifft er noch seine alte Liebe wieder, die Schauspielerin Stella Pinero…
Autorenporträt
Gwendoline Butler wurde in einer Gegend im Süden von London geboren, für die sie nach wie vor eine besondere Vorliebe hegt. Ihre Ausbildung erhielt sie an der Haberdasher's Aske's Hatcham Girl's School und an einem College in Oxford; dort unterrichtete sie anschließend Geschichte. Nach einem kurzen Zwischenspiel in Forschung und Lehre heiratete sie den inzwischen verstorbenen Dr. Lionel Butler, den ehemaligen Direktor des Royal Holloway College. Sie hat eine Tochter. In Großbritannien und den Vereinigten Staaten erfreuen sich Gwendoline Butlers Kriminalromane großer Beliebtheit. Neben vielen anderen Auszeichnungen wurde ihr auch der 'Silver Dagger' der CWA (Criminal Writer's Association) verliehen.
Rezensionen
"Ein über die reine Krimi-Spannung hinausgehender Roman." (Hamburger Abendblatt) "Gwendoline Butler steht in der Tradition englischer Kriminalautorinnen. Also eine ziemlich komplizierte Handlung, mit einer Geschichte, die irgendwann in grauer Vorzeit begann, mit Menschen, die auf eigene Faust für Gerechtigkeit sorgen. Eine Geschichte, die mitunter so etwas wie Kirchengespenstatmosphäre vermittelt, andererseits aber sehr den Kopf beansprucht. Man denkt beim Lesen immer, so, jetzt kenne ich den Täter, nur um ein paar Seiten später zu erfahren, dass er es unmöglich sein kann, was dann ein paar Seiten weiter wiederum widerrufen wird. Der Autorin gelingen einige Überraschungen." (P.S.) "Federleicht bezieht Autorin Butler in ihre makabre Story die ökonomische und soziale Problematik von schnellen Stadterweiterungen mit ein. Witzig und böse." (Die Weltwoche) "Gwendoline Butler versteht es hervorragend, phantastische Geschichten über unsere Zeitgenossen zu erzählen und die mod ernen Paranoiker zu beschreiben, wie sie ihre alten Geheimnisse hüten. Sie hat die seltene Eigenschaft, den Leser wirklich mitzureißen." (The Independent)